Als Antrieb dient dabei immer der 3,0-Liter V6-Turbodiesel mit 264 PS und einem Drehmoment von 600 Nm. Die 8-Gang-Wandlerautomatik ist mit dem Command-Trac-Allradystem gekoppelt, das extrem belastbare Achsen mit 2-stufigem Verteilergetriebe und Geländeuntersetzung hat.

Je nach Ausstattung gibt es den Gladiator mit Softtop und auf Wunsch mit zusätzlichem in Schwarz oder in Wagenfarbe lackiertem Hardtop. Die Sport-Ausstattung steht auf 17 Zoll großen Rädern, während Overland, 80th Anniversary und Launch Edition sogar 18 Zöller haben. Die Fläche ist beleuchtet und könnte mit einem wettergeschützten 230 V Anschluss ausgestattet werden. Außerdem stehen rutschfeste Beschichtung sowie verschiedene Abdeckungen zur Wahl.

Am Infotainmentsystem Uconnect mit dem TFT-Display Kombiinstrument kann der Fahrer angezeigte Informationen auf heute mehr als 100 Arten konfigurieren. Auf Wunsch gibt es auch abschließbare Staufächer unter den Rücksitzen. Weitere Optionen sind ein Premium-Audiosystem mit 9 Lautsprechern, Subwoofer, 552 W starkem 12 Kanal Verstärker und dem herausnehmbaren, tragbaren Bluetooth-Lautsprecher, dessen Akku in seiner Halterung hinter den Rücksitzen während der Fahrt aufgeladen wird. Sein Gehäuse ist wetterfest, staubdicht sowie wasserdicht bis zu einer Tiefe von 90 cm. Für nur bis zu 30 Minuten. Sein USB-Anschluss kann auch als Ladestation für elektrische Kleingeräte verwendet werden.

Die FCA-Zubehörmarke Mopar bietet verschiedene Zusatzausstattung für Freizeitzubehör und für Offroad an.

Preislich startet der Jeep Gladiator bei 60.500 Euro in der Version Sport. Der Overland kostet 8.000 Euro mehr und die 80th-Anniversary-Ausgabe liegt bei 71.500 Euro (Launch Edition erst ab rund 75.500 Euro). (ampnet/SW)