So ist der „ID-Charger Connect“ unterm Strich über 700 Euro günstiger als die nicht vernetzte und nicht geförderte Basis des „ID-Chargers“.
Jeder Antrag auf Förderungen muss vor dem Kauf der Wallbox gestellt werden. Kunden nutzen dafür ab 24. November das KfW-Zuschussportal (www.kfw.de/440-zuschussportal) und wählen dort „Ladestationen für Elektroautos - Wohngebäude“ aus. Bei der Antragstellung muss immer das gewünschte Ladegrät angegeben werden. Sobald die Bestätigung für den Zuschuss vorliegt, müssen Kunden ihre Identität nachweisen und können im Anschluss die Bestellung vornehmen. Der Zuschuss von 900 Euro wird gezahlt, nachdem die Installation nachgewiesen ist.
Den ID-Charger gibt es in drei Versionen. Alle Versionen bieten bis zu 11 kW Ladeleistung, ein fest angebrachtes Typ2-Ladekabel sowie einen integrierten Fehlerstromschutz. Die beiden förderfähigen Top-Modelle Connect (ab 584 Euro) und Pro (ab 828 Euro) sind voll vernetzt, lassen sich per Smartphone steuern. Kunden behalten damit die Ladevorgänge im Blick und profitieren später von Fernwartung, Zugangskontrolle per Ladekarte und regelmäßigen Software-Updates. Das Modell Pro bietet zusätzlich einen integrierten Stromzähler und ermöglicht beispielsweise eine leichte Abrechnung der Stromkosten für Dienstwagenfahrer. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...