Aktivkur für den „harten Kerl“.




Ford ergänzt seine bekannte Transit-Baureihe um die beiden Versionen Trail und Active. Ein neues, gemeinsam mit dem Unternehmen Quaife entwickeltes Sperrdifferenzial gehört zur Ausstattung der beiden neuen Versionen. Und auch der Ford Tourneo Custom kommt in Zukunft als Active-Version zu den Kunden.

 

Seit 55 Jahren ist der Ford Transit ein Erfolgsmodell und hat sich in der Zeit als „harter Kerl“ bei den Kunden einen guten Namen gemacht. Nun verbreitert Ford das Angebot und bringt die beiden Varianten Trail und Active. Die Trail-Versionen sind auf 1 bzw. max. 2 t ausgelegt und zielen auf die Gruppe der Gewerbetreibenden und Flottenkunden ab. Dabei ist „Trail“ durchaus Teil der Botschaft: Die Variante wurden primär für den Einsatz abseits der befestigten Straßen entwickelt und zeigt es auch mit den Design-Elementen, die von den Raptor-Modellen kommen. Und die Active-Ausstattungslinie hat sich bereits in den Pkw-Modellen Fiesta und Focus bewährt und rollt nun auf die Nutzfahrzeugschiene... Von dieser Variante versprechen sich die Marketingexperten primär Erfolge bei, wie es der Name sagt, aktiven Kunden mit ausgeprägten Freizeitaktivitäten

 

Als Antrieb kommen die Stufen des 2.0-Liter Eco-Blue-Turbodiesel zum Einsatz: 130 PS, 170 PS und 185 PS. Zudem stehen auch mild Hybrid-Versionen im Lieferprogramm, die einen Starter-Generator anstelle der Lichtmaschine nutzen und die beim Verzögern entstehende Energie in einer 48 V Batterie speichern.

 

Die Netto-Preise für den Transit Trail starten bei 34.080 Euro. Mit Allrad sind es ab 43.400 Euro, und beim Transit Active ab 44.335 Euro. (ampnet/TX)