Alfa Romeo fährt Raritäten auf.




Alfa Romeo wird beim AvD-Oldtimer Grand Prix (9. – 11. August) auf dem Nürburgring in nahezu allen der insgesamt 13 Kategorien vertreten sein. Zu sehen sind extrem seltene Rennwagen und Prototypen wie der Alfa Romeo Tipo 33 TT3 (1972), der in der „FIA Masters Historic Sports Car Championship“ antritt, oder der Alfa Romeo 75 Turbo IMSA (1988).

 

Dazu der Alfa Romeo 156 STW (1998) bei den „Tourenwagen Classics" und die Giulia TZ1 im Feld der „Zweisitzigen Rennwagen sowie GT bis 1960/61“. Komplett anders die Situation bei der „AvD Tourenwagen- und GT-Trophäe“: Hier setzt beinahe die Hälfte aller Fahrer auf verschiedene Varianten der Alfa Romeo Giulia Sprint. Die Bandbreite reicht vom 1300 GTA Junior bis zum 1750 GTAm.

 

Neben den Oldtimern können die Besucher auch die aktuellen Modelle der Marke kennenlernen. Verschiedene Varianten von Alfa Romeo Giulia und Stelvio stehen für Probefahrten zur Verfügung, Ausgangspunkt ist der Alfa Romeo-Truck. Dort ist auch ein besonderer Oldtimer ausgestellt: Ein Alfa Romeo 6, welcher in den 1980iger Jahren auf der Rennstrecke von Spa-Francorchamps in Belgien allein als Safety-Car im Einsatz war.

 

Traditionell können Mitglieder des Alfa-Clubs, die mit einem Alfa Romeo (jeglichen Baujahres) anreisen, bis ins Innengelände der Rennstrecke fahren und dort parken (Parkplatz D3). Im Zelt des Clubs erwartet die Gäste beispielsweise auch ein Shop mit Accessoires, Büchern sowie Modellautos rund um die Marke. (ampnet/TX)