Die Chips enthalten die Identifikationsnummer, mit Hilfe des Lesegeräts können so in den Produktionsbereichen wichtige Fahrzeuginformationen wie Karosserieform, Lackierung, Motorisierung sowie Ausstattung direkt abgerufen werden. Damit wird u.a. garantiert, dass jedes einzelne Auto so vom Band fährt, wie es sein neuer Besitzer wünscht.
Bisher waren dafür unterschiedliche Technologien und teilweise auch Dokumente aus Papier im Einsatz, was eine Vernetzung aller Gewerke unmöglich machte. „Mit durchgängigem Einsatz der RFID-Technologie am Fahrzeug durch den gesamten Produktionsprozess schaffen wir als erster Hersteller überhaupt die Bereitstellung aller relevanten Daten mit einem einzigen Datenträger, vollkommen digital und in Echtzeit“, erklärt dazu Christian Schmidt, verantwortlich für dieses Projekt im Rahmen der Digitalisierung von Produktion und Logistik nur am Standort Neckarsulm. Mit Chip und Antenne legt dieses Audi Werk ein zentrales Fundament für die durchgängige Digitalisierung bei den Fertigungsprozessen. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...