Aufgefrischter italienischer Würfel.




Mit geändertem Design und erweiterten Technologieinhalten will Fiat die Stärken seines Modells Qubo betonen. Die „kleine Großraumlimousine“ bietet Parkplatz-freundliche Abmessungen bei einem relativ geräumigen und variablen Innenraum mit 16 unterschiedlichen Sitzkonfigurationen. In Standardanordnung der Sitze nimmt der Kofferraum 330 Liter auf.

 

Die Front des Fiat Qubo bewahrt den dynamischen und modernen Stil, charakteristisch sind die hoch positionierten Scheinwerfer. Stoßfänger, Kühlergrill und Hecktür wurden ebenso neu gestaltet wie die Felgen.

 

Das Interieur wurde in den Ausstattungsvarianten Lounge und Trekking mit schwarz-glänzenden Einsätzen aufgewertet. Neu ist hierbei in Serie das  Infotainmentsystem, das mittels eines 5-Zoll-Touchscreens bedient wird. Bluetooth-Verbindung sowie USB- und AUX-Eingang sind ebenso Standard wie MP3-Fähigkeit. Auf Wunsch kann das Infotainmentsystem optional durch ein Navi-System erweitert werden. Die Hauptinstrumente weisen eine neue Grafik auf und sind dank aktivierter Beleuchtung noch besser abzulesen. Die Zentralverriegelung mit Funk ist Standard.

 

Die Motoren des 2017er Fiat Qubo umfasst einen 1,4-Liter Benziner mit 77 PS und zwei Turbodiesel mit 1,3 Literin den Leistungsstufen 80 PS oder 95 PS. Die 80 PS-Variante kann auf Wunsch mit automatisiertem Schaltgetriebe kombiniert werden, das hohen Fahrspaß mit niedrigem Verbrauch verbindet. Eine weitere Alternative ist das bivalente Triebwerk Natural Power, das wahlweise mit Benzin oder Erdgas (CNG) arbeitet. Der 1,4-Liter Vierzylinder leistet 70 PS. Alle Motoren genügen aber…

 

Zur Wahl stehen Pop, Lounge und Trekking. Der Verkauf in Deutschland startete Mitte Juli des Jahres zu Empfehlungen ab 12.490 Euro. (dpp-ar/TX)