Aus Arto 76 E wird Arto 77 E.




Die große Nachfrage in Deutschland beweist es: Der Arto 76 E war einer der populärsten Grundrisse der Arto-Baureihe von Niesmann+Bischoff. Und auch 20 Prozent der europaweiten Bestellungen gehen aufs Konto des Integrierten, der damit sogar zu den Bestsellern der Marke zählt. Jetzt wächst er um 10 Zentimeter, und wird damit zum Arto 77 E.

 

Geschäftsführer Hubert Brandl erklärt dazu: „Die Verlängerung kommt im Wesentlichen bei den längeren Heckbetten zum Tragen, mit denen wir insbesondere für größere Menschen den Schlafkomfort noch einmal weiter verbessern“. Dazu gibt es serienmäßig eine massive Schiebetür, die den Schlaf vom Wohnbereich trennt, für mehr Intimsphäre.

 

Für das Modelljahr 2018 betreibt Niesmann+Bischoff dann in der Arto-Baureihe hauptsächlich noch einmal Modellpflege. In den Küchen kommt ein leistungsfähiger Kocher zum Einsatz. Außerdem wird beim Arto die Elektrik in die Garage verlegt, damit ist sie wesentlich besser zugänglich. Die Beleuchtung zeigt sich optimiert. Unter dem Hubbett gibt es jetzt zwei Spots, außerdem wird ein LED-Lichtband unter der Schlafstatt neu montiert. Die rein indirekte Beleuchtung über den Hängeschränken im ganzen Wohnbereich ist künftig dimmbar, gleiches gilt für die aus echten Grashalmen bestehende „Green Grass“ Akzentbeleuchtung allein in der Wohnraumtür. Hinzu kommen neue Sonderausstattungen, von der zum Schlafplatz umbaubaren Wohnsitzgruppe (Option) über die Resonanz-Lautsprecher im Wohnraum bis zu der rund 6 Meter langen Markise mit elektrischer Bedienung. Und zusätzlich: Der Arto 79 F heißt jetzt Arto 78 F, bei unverändertem Grundriss mit dem bekannten Queensbett. (ampnet/TX)