Autos machen sexy… E-Autos weniger!




Autos bleiben in Europa ein Statussymbole. 2/3 der europäischen Halter sind überzeugt, dass vor allem Sportwagen und Cabrios die Attraktivität steigern. E-Autos üben nur mäßig Einfluss auf die Anziehungskraft aus. Nur in Spanien ist das anders: Dort punktet der Fahrer eines Stromers. Aber auch SUV lassen den Spanier „sexier“ erscheinen.

 

Dies alles sind neue Ergebnisse der Trendstudie von „AutoScout24“ und „innofact“: Und die deutsche Jugend mag das Auto lieber als ihr „Handy“!

 

Der europaweit größte Online-Automarkt hat für diese Studie mehr als 7.300 Autohalter in insgesamt sieben europäischen Ländern exklusiv dazu befragt. „Die Ergebnisse unterstreichen den emotionalen Zugang der Europäer zu ihrem Auto“, erläutert Jochen Kurz, Director Product bei AutoScout24. „Für die allermeisten Europäer ist ein Auto weiterhin mehr als ein Beförderungsmittel, um von A nach B zu kommen“.

 

79 Prozent der europäischen Autohalter sind der Ansicht, dass sie das richtige Fahrzeug attraktiver erscheinen lässt. Sportwagen schneiden gut ab: 35 Prozent glauben, dass man erst hinter dem Volant eines solchen Flitzers besonders gut rüberkommt. Dass auch Cabrios den Sexappeal fördern, glauben 28 Prozent. Auf Rang 3 im Ranking liegen SUV (24 %).

 

Wer auf Nachhaltigkeit setzt und sich für ein E-Auto entscheidet, kommt beim anderen Geschlecht weniger gut an. Nur 14 Prozent der Europäer sind der Ansicht, dass die Stromer auch die Attraktivität steigern. Damit stehen die E-Autos noch hinter spritschluckenden Young- und Oldtimern, in denen sich gut 17 Prozent der Europäer sexy fühlen. (ampnet/TX)