Autostadt zeigt automobile Utopien.




Die VW-Erlebnis- und Kommunikationsplattform Autostadt in Wolfsburg führt ihre Veranstaltungsreihe „Was uns morgen bewegt“ mit dem Thema „Utopien“ fort. Bis einschließlich 7. Mai zeigen zwei Sonderausstellungen im Automobilmuseum „Zeithaus“, wie in Filmen oft Unmögliches möglich und in der Forschung aus einer Vision Realität wurde.

 

Sprechende, denkende und selbst fahrende Autos faszinieren seit jeher in Film und Popkultur. Die Besucher erwartet ein Filmprogramm und die einstündige Führung „Zurück in die Zukunft“, die ab sofort buchbar ist.

 

Die Ausstellung „Historische Forschungsfahrzeuge von Volkswagen“ ist allein automobilen Studien gewidmet, die in ihren Entstehungsjahren für absolut zukunftsweisende Fahrzeugtechnologien standen. Dazu zählen der IRVW Futura aus dem Jahr 1989 als frühe Vision für automatisiertes Fahren und der VW Nils aus dem Jahr 2011 als ein Fahrzeugkonzept im Bereich urbaner Mikromobilität. Und noch vieles mehr.

 

Die „AUTO UTOPIEN“ im dritten Obergeschoss des Zeithauses nähern sich scheinbar unmöglichen Automobilen und deren Spuren in Popkultur, Film und Architektur an. Neben historischen Plakaten und Fotografien, werden Zeichnungen und Entwürfe von Frank Lloyd Wright und von Le Corbusier gezeigt, die in Zusammenarbeit mit privaten Sammlern sowie der Deutschen Kinemathek von der Autostadt zusammengestellt wurden. Die ausgestellten Plakate sowie Fotos u.a. von „Ein toller Käfer“, „Blade Runner“, „Zurück in die Zukunft“, „Knight Rider“, „Batman“ oder „I, Robot“ werden durch das passende Filmprogramm im Kino der Konzernwelt in dem Fall ergänzt. Gäste können aus dem Filmangebot wählen. (ampnet/TX)