Batterie macht nach wie vor den meisten Ärger.




Die Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner des ADAC sind im letzten Jahr zu 3.756.226 Pannenhilfen ausgerückt. Damit konnte fast 10.300-mal pro Tag havarierten Autofahrern geholfen werden. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich ein leichter Rückgang von 4 Prozent. Der Hauptgrund dafür waren die milden Temperaturen im Winter.

 

Der arbeitsreichste Tag der „gelben Engel“: Am 21. Januar hatten die Pannenhelfer rund 22.000 Einsätze.

 

Wie in den letzten Jahren auch waren Probleme mit der Autobatterie die häufigste Pannenursache mit knapp 42 Prozent. Das liegt vor allem am durchschnittlich hohen Alter der zugelassenen Fahrzeuge auf deutschen Straßen, das aktuell bei 9,5 Jahren liegt. Danach folgen Probleme mit dem Motor bzw. Motormanagement (17,4 %), und mit 15,5 Prozent waren Karosserie, Lenkung, Bremsen, Fahrwerk oder Antrieb der Grund für liegengebliebene Fahrzeuge. Keine Neuigkeiten! (ampnet/TX)