Im Mittelpunkt der Erneuerung der Modellreihen steht der Wechsel der Marken-DNA: Der Wandel zur E-Marke soll durch Minimalismus erreicht werden. Der Innenraum folgt dem Konzept und ermöglicht durch viele verschiedene Apps und Services Informationen über den Status, den Ladezustand, aber auch freie Parkplätze in der Umgebung.
Angetrieben werden EQ fortwo, EQ fortwo Cabrio und EQ forfour mittels eines 60 PS starken Synchronmotors, der 160 Nm Drehmoment liefert. Von 0 auf 100 km/h beschleunigen die E-Flitzer in gut 12 Sekunden. Die Spitze wird bei 130 km/h erzielt. Je nach Gasfuß sollen modellspezifisch max. Reichweiten von 140 bis zu 159 km möglich sein, laut Hersteller.
Über drei Phasen ist der Smart innerhalb von 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent Reichweite geladen. Smart kooperiert beim Ladestrom mit dem Ladenetzwerk Plugsurfing. Die Ladevorgänge werden über eine komplett neu gestaltete Smart EQ Control-App direkt abgerechnet. (ampnet/SW)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...