Laut einer Studie von Horváth & Partners könnte noch in diesem Jahr die Marke von 200.000 E-Fahrzeugen auf deutschen Straßen durchbrochen werden. Das Ziel der Bundesregierung, bis 2020 mindestens eine Million E-Fahrzeuge zuzulassen wird damit wohl erst 2022 erreicht. Ende 2017 waren noch 123.000 zugelassen. Rund 62.000 fuhren rein elektrisch.
Dass aus Sicht der Experten von Horváth & Partners die Marke von (nur) 200.000 E-Fahrzeugen in Deutschland im laufenden Jahr durchbrochen werden wird, liegt auf der einen Seite an der Einführung weiterer Plug-in Hybride, welche Verbrennungs- und E-Motoren kombinieren, sowie auch an der Verbesserung bestehender E-Mobile. So gab es z.B. in 2017 eine Reihe von zusätzlichen Ausstattungslinien und „Facelifts“ für sehr viele reine E-Fahrzeuge, die oft mit einer deutlich größeren Batterie und damit einhergehend mit einer höheren Reichweite versehen werden. (ampnet/TX)
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