BMW Group im Technologiewandel.




Die BMW Group erhöht bei der Gestaltung der Mobilität von morgen das Tempo. Das Unternehmen steigert seine Vorleistungen für Forschung und Entwicklung und hält gleichzeitig an seinem Kurs des profitablen und nachhaltigen Wachstums fest. „Unsere Branche durchläuft heute einen nie dagewesenen technologischen Wandel“, so Vorstand Harald Krüger.

 

2018 will die BMW Group die größte Produktoffensive in der Geschichte des Unternehmens fortsetzen: Mit dem Marktstart des BMW X2 im März, dem Hochlauf des BMW X3 verteilt auf drei Produktionsstandorte sowie der neuen Generation des BMW X4 wird 2018 beim größten Hersteller von Premium-Automobilen als „Year of X“ geprägt. „Wir bringen völlig neue Modelle auf die Straße und eine neue Designsprache in die Serie. Das ist das Rezept, um auch die Marke BMW 2020 wieder zur Nummer eins im Segment zu machen“, erläuterte der Vorsitzende des Vorstands.

 

Die BMW Group rechnet beim Konzernergebnis vor Steuern mit einem Wert wieder mindestens auf dem Rekordniveau von 2017. „Wir haben 2018 große Aufgaben zu schultern, um am Ende des Jahres erneut einen Bestwert beim Ergebnis vor Steuern zu erreichen“, sagte Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen. BMW reduziere die Komplexität des Angebots. Damit schaffe der Konzern „Spielräume für Investitionen in die Zukunft“, so Nicolas Peter. Das Unternehmen strebt unverändert eine EBIT-Marge bis zu 10 Prozent für das Segment Automobile sowie das Segment Motorräder an. Im Geschäftsjahr 2018 wird im Segment Automobile ein leichter Anstieg der Auslieferungen erwartet. Entsprechend soll auch der Umsatz im Segment Automobile leicht steigen. Bei den Motorrädern soll die Zahl solide steigen. (ampnet/TX)