BMW setzt auf starke Partner.




Um ab etwa 2050 optimal auf die technologischen Anforderungen eines Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeugs vorbereitet zu sein, kooperiert die BMW Group seit 2013 mit der Toyota Motor Corporation. Basierend auf einem Kooperationsvertrag arbeiten die Teams an Brennstoffzellen-Antriebssystemen sowie an skalierbaren, modularen Komponenten.

 

Beim BMW i Hydrogen Next kommen bereits Brennstoffzellen aus der Kooperation mit Toyota zum Einsatz. Der Brennstoffzellen-Stack sowie das Gesamtsystem sind originäre Entwicklungen der BMW Group.

 

Zusätzlich zur Zusammenarbeit mit Toyota, die auf die Entwicklung und Industrialisierung der Brennstoffzellen-Technologie für den Massenmarkt ausgerichtet ist, sind die Konzerne auch Gründer des Hydrogen Council. Seit 2017 sind viele weitere führende Unternehmen der Energiebranche, Wirtschaft und Industrie beigetreten. Inzwischen umfasst der Hydrogen Council mehr als 80 Mitglieder. Tendenz weiterhin stetig wachsend.

 

Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit und das Potenzial der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie unterstreicht die BMW Group zudem mit ihrem Engagement im Projekt „BRYSON“ (Bau Raumeffiziente Hydrogen Speicher Optimierter Nutzbarkeit). Das Ziel dieses Zusammenschlusses der BMW AG, der Hochschule München, der Leichtbauzentrum Sachsen GmbH, der TU Dresden sowie der WELA Handelsgesellschaft mbH ist die effiziente Entwicklung neuartigster Wasserstoffdruckspeicher. (TX)