Das Bundesverkehrsministerium stellt 107 Millionen Euro Fördermittel für die Nachrüstung von Dieselomnibussen zur Verfügung. Das Geld ist Teil des „Sofortprogramm Saubere Luft 2017 - 2020“. Unterstützt wird die Nachrüstung von Fahrzeugen der Schadstoffklassen Euro III, IV, V und EEV im ÖPNV.
Förderfähig sind nur Busse, die überwiegend in einer der von Stickoxid-Grenzwertüberschreitungen betroffenen Kommunen im ÖPNV eingesetzt werden. Als Lösung kommen z.B. SCR-Katalysatoren infrage. Anträge stellen dürfen allein nur Gebietskörperschaften, Verkehrsverbünde sowie öffentliche und private Unternehmen, die ÖPNV-Leistungen erbringen. Die Fördersätze betragen laut EU-Beihilferecht je nach Firmengröße 40 bis 60 Prozent. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...