Schon „ausgefahren“ ist der City Transformer, der nicht nur optisch an einen Renault Twizy erinnert, mit lediglich 1,40 Meter Breite schmaler als ein Pkw. Per Knopfdruck lässt sich der Unterbau ein- und ausfahren, das Fahrgestell mit seinem patentierten Faltmechanismus schrumpft quasi zusammen. Die Spurweite verringert sich also deutlich, eingefahren ist das Fahrzeug nur noch knapp 1,00 Meter breit. Damit passt es auch auf den Parkplatz eines Motorrades.
Der E-Kleinwagen soll bei einer Spitze von rund 90 km/h eine Reichweite von bis zu 150 km bieten und ab dem Jahre 2020 angeboten werden. City Transformer denkt nicht nur an private Kunden, sondern hat auch Carsharing-Flotten. Zunächst soll das E-Fahrzeug in Tel Aviv verkauft werden, später könnte es auch in europäischen und asiatischen Städten rollen. In Europa wäre eine Zulassung dabei sogar als Quad denkbar...
Die Israelis wollen verschiedene Ausführungen ihres E-Mobils anbieten. Etwa eine offene Version mit dem Namen Fun, zudem eine wetterfeste, geschlossene Version sowie ein familientaugliches Modell mit größerer Rückbank. Für Handwerker und Gewerbetreibende soll es eine weitere Variante (hoher Nutzlast) geben.
Ab rund 10.500 US-Dollar plus Steuer soll die Basis vorbestellen werden können, der Akku ist im Preis jedoch nicht mit drin. Wenn die Zahl von 10.000 Vorbestellungen erreicht ist, will das Start-up mit der Produktion, in Israel und möglicherweise auch weiteren Ländern, beginnen. (ampnet/SW)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...