Cupra geht erstmals seinen eigenen Weg.




Cupra wird erstmals ein eigenes Modell statt eines Seat-Derivats auf die Räder stellen. Im IV Quartal soll der Formentor auf den Markt kommen. Benannt ist die 4,45 m lange Sportlimousine nach einer Halbinsel auf Mallorca. Bei seinem Antrieb setzt der Cupra Formentor auf ein speziell abgestimmtes Doppelkupplungsgetriebe und Allrad.

 

Die visuelle Betonung des Fahrzeugs liegt auf dem Heck mit seinem 450 Liter fassenden Kofferraum. Im Innenraum setzen gebürstetes dunkles Aluminium sowie Kupferdetails klare Akzente. Die mit Leder bezogenen Schalensitze sind statt in Schwarz zudem in Petrolblau erhältlich. Das Lenkrad enthält den Motor-Startknopf und auch die Auswahltaste für den Cupra-Fahrmodus. Die Full-LED-Ambientebeleuchtung verläuft über die gesamte Front und entlang der Türen und übernimmt außerdem auch Warnfunktionen, wie beispielsweise die des Toter-Winkel-Assistenten.

 

Dazu wird das Armaturenbrett durch einen 12-Zoll-Panoramic-Floating-Screen mit Online-Navigationsfunktionen ergänzt. (ampnet/TX)