Daimler nutzt beim Busbau die Vorteile des 3D-Drucks zur Realisierung von Kundensonderwünschen, Kleinserien und Ersatzteilen der Marken Mercedes-Benz und Setra. Möglich sind heute bereits komplexe Bauteile im Omnibus-Innenraum, die sich bislang aus mehreren und teilweise gar beweglichen Einzelkomponenten zusammensetzten.
Dabei profitiert Daimler Buses von der über 25-jährigen Erfahrung mit 3D-Druckprozessen im Lkw- und Prototypenbau. Die 3D-Teilefertigung erlaubt rasches Reagieren auf täglich eingehende Anfragen von Kunden, die spezielle, ausgefallene Ausstattungsfeatures wünschen oder auf ein entsprechendes Ersatzteil natürlich dringend warten. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...