Das Anliegen der Extreme E...




Die Extreme E hat am vergangenen Wochenende ihren ersten X Prix in Al Ula (Saudi-Arabien) mit dem Sieg von Rosberg X Racing gefeiert. Der wahre Sieg war aber eventuell das, was die Meisterschaft außerhalb des Kurses für den Klimawandel erreichen konnte, eines der Hauptmotive für diesen einzigartigen Sport.

 

Die Extreme E hat eine Mission: Die verheerenden Auswirkungen der Klimakrise herauszustellen und wichtige positive Schritte zum Schutz des Planeten aufzuzeigen. Für die Events wurden daher fünf abgelegene Standorte ausgewählt. Der erste war nun in Al Ula, um die Bildung von Wüsten zu betonen, bei der biologische Produktivität verloren geht.

 

„Das erste Wochenende hat sein Versprechen von spannenden Rennen erfüllt. Was noch viel wichtiger ist, ist unsere Mission: Rennen ohne eine Spur zu hinterlassen zu fahren und einen nachhaltig positiven Eindruck zu überbringen. Ich bin sehr stolz auf das, was wir nun in Saudi-Arabien erreicht haben; von den Talks auf der St. Helena durch Wissenschaftler, die sich mit der globalen Klimakrise und Lösungen befassen, bis hin zu dem Schildkrötenschutzprojekt mit der Ba'a Foundation“, so Alejandro Agag, Gründer und CEO.

 

„Extreme E ist viel, viel mehr als nur Motorsport. Ich hoffe, die Menschen haben mitgenommen, dass die Klimakrise ein großes Problem ist, mit dem wir derzeit konfrontiert sind, und dass wir viele kleine Maßnahmen ergreifen können, um den Planeten zu retten“, betont der Gründer.

 

An jedem Ort wird die Extreme E durch seine Legacy-Programme einen nachhaltig positiven Einfluss hinterlassen. In Saudi-Arabien schloss sich die Serie mit der Ba'a Foundation zusammen, um somit den Schutz von Schildkröten entlang der Küste des Roten Meeres zu unterstützen. (TX)