Dieses Jahr wird das letzte für die Lotus-Reihen Elise, Exige und Evora sein. Nach dann rund 55.000 gebauten Einheiten stellt sich der englische Sportwagenhersteller mit dem 2.000 PS starken E-Hypercar Evija und dem Mittelmotor-Hybrid Type 131 neu auf. Zudem wollen die Engländer in Zukunft technisch mit der Renault-Tochter Alpine kooperieren.
Die Zukunftspläne gehen mit dem Bau einer neuen Fabrik einher, in die Lotus mehr als 110 Millionen Euro investiert. Die Anzahl der Mitarbeiter, einschließlich der Engineering-Abteilung, soll um weitere 250 ansteigen. Nach dem Einstieg von Geely und Etika Automotive sind in den letzten fast 3,5 Jahren bereits 670 Mitarbeiter neu eingestellt worden. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...