Der Forester schaut seinem Fahrer in die Augen.




Subaru zeigt eine Europapremiere auf dem Genfer Automobilsalon (7. - 17.3.2019) mit dem Subaru Forester der fünften Generation mit neuem Boxermotor und Mildhybrid. Doch Vorsicht: Ein fast neuer Name! Subaru Forester e-Boxer. Der elektrifizierte Antrieb verbessert die Leistung und senkt den Verbrauch um bis zu 11 Prozent.

 

Seit über 20 Jahren steht der SUV-Pionier Subaru Forester für robuste Geländeeigenschaften und hohen Fahrkomfort. Immer mit an Bord, der symmetrische Allradantrieb und der Boxermotor, die die markentypische Stabilität und Fahrdynamik sicherstellen. An diesem Antriebslayout wird auch in der Neuauflage nicht gerüttelt. Neu ist, dass dieser Boxermotor elektrische Unterstützung erhält.

 

Der neue 2,0-Liter Vierzylinder-Boxer mit Direkteinspritzung besteht zu 80 Prozent aus neuen Komponenten. Das Aggregat leistet 150 PS und wird von einem 16,7 PS starken E-Motor unterstützt. Auf Strecken bis 1,6 km Länge und bei max. 40 km/h kann der E-Motor das Fahrzeug ausnahmsweise alleine antreiben. Die Lithium-Ionen-Batterie wird durch rekuperierte Bremsenergie und überschüssiges Drehmoment versorgt. Die elektrische Energie kann bei großen Beschleunigungen abgerufen werden, sonst hilft sie, die Nebenaggregate zu betreiben, welche nicht ständig Strom von dem Fahrzeug brauchen.

 

Der Generatormotor wurde in das Gehäuse der stufenlos arbeitenden Lineartronic-Automatik integriert, die übrigen Hybridkomponenten sind in einem speziellen Sicherheitskäfig unter dem Kofferraumboden platziert. Diese Anordnung bewahrt die typische Symmetrie des Antriebsstrangs und die gute Gewichtsverteilung.

 

Weitere Details zum neuesten Forester und zu den Ausstattungslinien sowie zu Preisen und der Markteinführung in Deutschland werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. (ampnet/TX)