Der neue Puma springt als Mild Hybrid.




Anfang 2020 will Ford die Autowelt um einen Puma erweitern. Ein erstes Bild zeigt ein Crossover mit großer Nähe zu den SUV. Merkmal werden die auf der Oberseite der Kotflügel positionierten Frontscheinwerfer, die aerodynamische Linienführung und die Proportionen sein. Der Puma kommt voraussichtlich Anfang 2020 auf den Markt.

 

Produziert wird die neue Baureihe mit dem alten Sportwagen-Namen im Ford-Werk Craiova (Rumänien), in welches der US-Hersteller seit 2008 fast 1,5 Milliarden Euro investiert hat. Beim neuen Puma kommt die 48 Volt Mild-Hybrid-Technologie zum Einsatz. Ein riemengetriebener Starter bzw. Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der neue BISG rekuperiert kinetische Energie und speist damit eine luftgekühlte 48 Volt Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0-Liter Ecoboost-Dreizylinder bei tieferen Drehzahlen als E-Motor mit zusätzlichem Drehmoment. Mit bis zu 456 Litern bietet der neue Ford Puma das größte Gepäckraumvolumen im Segment. (ampnet/TX)