Der Vision RS zieht in den Skoda Kamiq ein.




Nach dem Scala wird auch der neue Skoda Kamiq einen an die Studie Vision RS angelehnten Innenraum erhalten. Eine Charakterlinie um den hoch im Blickfeld des Fahrers positionierten freistehenden Bildschirm zitiert die Linienführung der Motorhaube. Zudem bildet sie auch noch eine ergonomische Ablage für die den Touchscreen bedienende Hand.

 

Das Display des optionalen „Virtual Cockpit“ ist mit 10,25 Zoll eines der größten im Fahrzeugsegment.

 

Die Instrumententafel mit neuen großflächigen Dekoren und die vorderen Türverkleidungen tragen eine weich geschäumte Oberfläche mit einer kristallinen Strukturen nachempfundenen ganz spezifischen Narbung. Die seitlichen Lüftungsdüsen reichen bis in die Türen, was generell das ganze Raumgefühl steigert. Die in insgesamt nur drei Farben bestellbare Ambientebeleuchtung soll mit den Farbtönen und Kontrastnähten an den Sitzbezügen harmonieren. Die Polster sind aus der Mikrofaser Suedia.

 

Der Skoda Kamiq, der nicht mit dem gleichnamigen kleinen SUV für den chinesischen Markt zu verwechseln ist, feiert seine Premiere auf dem Genfer Automobilsalon (7. - 17.3.2019). Das neue City-SUV weist einen Radstand von 2,65 m auf und hat zudem ein Kofferraumvolumen von gut 400 bis zu etwa 1.395 Litern. (ampnet/TX)