Das Autohaus in seiner klassischen Form mit persönlichem Autohandel und angeschlossener Kfz-Werkstatt wird zunehmend aussterben. Auf der einen Seite senken Autohersteller ihr Engagement in die Jahrzehnte alten Handelsstrukturen und schichten Investitionen in den Direktvertrieb an den Endkunden um.

Auf der anderen Seite wird durch die stetig zunehmende E-Mobilität der Wartungsaufwand sinken. Gegenüber Benzin- und Diesel-Motoren sinkt die Komplexität der Reparatur, sowie der Teile.

Geschäftsführer und Werkstattleiter bestätigen u.a., dass aktuelle E-Pkw schon jetzt einen bis zu gut 50 Prozent geringeren Wartungs-Umsatz als Verbrenner generieren...

Die Kernfrage für Autohäuser ist: Welche heutigen Veränderungen und langfristige Strategie sind im Autohaus also nötig, damit in 10 Jahren das Unternehmen überhaupt noch bestehen kann?

Diese Fragestellungen und Vorgehensweisen der Geschäftsführungen von Autohäusern stehen im Zentrum der kurzen Befragung zur Studie „AutohausStrategie 2030“. Zielgruppe waren die Geschäftsführer/-innen und Standort-Verantwortlichen von einzelnen Familienbetrieben bis zur überregionalen Gruppe.

Noch bis zum 31. Januar 2021 kann sich die Unternehmensleitung eines Autohaus-Standorts in Deutschland an dieser Befragung beteiligen und anschließend eine gute Marktübersicht erhalten.

„AutohausStrategie.de“. (TX)