Diese Autos sind in München...




Die IAA folgt in München einem anderen Konzept als noch in Frankfurt. Daher nennt sich die Messe nun auch „IAA Mobilty“, und verteilt sich auf verschiedene Standorte. Und noch eines setzt sie von anderen Messen ab: In der Landeshauptstadt dreht sich fast alles um E-Autos, die nach wie vor den deutlich kleineren Teil der Verkäufe ausmachen...

 

Audi RS3: Eines der wenigen nicht elektrischen Autos zählt zu den faszinierendsten: Der Audi RS3 mit glatten 400 PS, die standesgemäß von einem Fünf-Zylinder-Turbo produziert werden.

 

Audi Concept Grandsphere: Diese vollelektrische Studie gibt relativ konkrete Ausblicke auf die nächste Generation des A8.

 

BMW 2er Coupé: Mit Hinterradantrieb und klassischen Proportionen lebt das Konzept des legendären BMW 2002 weiter.

 

BMW i4: Wie ein 4er Gran Coupé, aber elektrisch und stilistisch leicht geglättet gibt der BMW i4 sein Stelldichein.

 

BMW iX5 Hydrogen: BMW lebt mit einer Wasserstoff-Version des X5 die Technologieoffenheit, und beweist, dass es Alternativen zu schweren Akkupaketen gibt.

 

BMW iX: Der vollelektrische Oberklasse-SUV von BMW besticht mit futuristischem Interieur und provoziert mit großer Niere.

 

Cupra Urban Rebel: Der sportliche Flitzer gibt einen Ausblick auf ein künftiges Modell für urbane Räume.

 

Dacia Jogger: Als Nachfolger des Lodgy kommt dieser Hochdach-Kombi erstmals auch mit Hybridmotor.

 

Genesis GV60: Viel Power und eigenständiger Stil zeichnen den elektrischen GV60 der Hyundai-Nobelmarke Genesis aus.

 

Kia Sportage: Der ungemein populäre SUV aus Korea, der in seiner ersten Generation übrigens auch in Deutschland vom Band lief, präsentiert sich in völlig neuem Design.

 

Mercedes-AMG GT63 e: Mit bis zu 843 PS Systemleistung stellt die auf der E-Klasse basierende Fließheck-Limousine sogar den Porsche Panamera in den Schatten.

 

Mercedes C-Klasse All Terrain: Höhergelegt, mit Allradantrieb und effizienten Verbrennermotoren löst dieses neue Derivat der C-Klasse sein optisches Versprechen ein.

 

Mercedes EQE: Das elektrische Schwestermodell der E-Klasse basiert technisch auf dem EQS, kommt aber zunächst mit weniger Leistung auf den Markt.

 

Mercedes-AMG EQS: Ein AMG-Derivat des elektrischen EQS wird erwartet.

 

Microlino: Die elektrische Kopie der legendären Isetta spricht die Emotionen an – und den Beschützerinstinkt. Angesichts der kleinen Knautschzone wohl nicht zu Unrecht.

 

Porsche 911 GTS: Sportlich besonders ambitionierte 911er-Kunden, die den Schritt zum puristischen GT3 scheuen, werden mit dem neuen GTS bedient.

 

Renault Mégane E-Tech: Der elektrische, konventionell gezeichnete Crossover soll 217 PS leisten,

 

Renault 5 Concept: Ein besonders gelungenes Fahrzeug im Retro-Design. Mancher Interessent wird den früheren Alpine- und Turbo-Varianten nachtrauern.

 

Smart SUV: Die aktuell wenig präsente Marke Smart meldet sich mit einer Studie zurück – elektrisch.

 

Volkswagen ID 5: Die Fließheck-Version des ID 4 erinnert im Heckbereich an den Scirocco II.

 

Volkswagen Multivan: Die Generation T7 ist technisch eng mit Pkw-Modellen der Marke verwandt, behält aber den kultigen Industrie-Look bei. Für schwerere Aufgaben gibt es weiterhin den T6. (ampnet/TX)