Dieses Auto hilft beim Einschlafen.




Gerade in Zeiten der Pandemie empfinden viele Autofahrer ihren Wagen als sicheren Hafen. In Zukunft wird dieses Gefühl der Geborgenheit im eigenen Pkw für Passagiere noch mehr an Bedeutung gewinnen. Denn das autonom fahrende Auto wird zum Rückzugsort vor den Belastungen des Alltags und ein Raum der Ruhe.

 

Ford kommt dieser Entwicklung entgegen und präsentiert auf der „IAA Mobilty“ eine Studie, die der Entwicklung vorgreift, das Ford Mindfulness Car Concept. Es basiert auf dem Ford Kuga und rückt gezielt besondere Werte in den Mittelpunkt.

 

Das Mindfulness Car Concept soll zeigen, wie Praktiken die Reisen mit dem Auto stressfreier und genussvoller gestalten können. Hierfür haben Designer und Entwickler eine breite Palette an Ideen und Funktionen in einem ganzheitlichen Ansatz zusammengebracht. Mark Coleman, Autor einiger Fachbücher zum Thema Achtsamkeit, hat das Thema begleitet und gar einen Meditations-Leitfaden für die Studie entworfen. „Du wirst aufmerksamer und reagierst schneller, weil du dich weniger ablenken lässt. Je mehr Autofahrer achtsam handeln, desto sicherer, entspannter wird Reisen für Verkehrsteilnehmer“.

 

Menschen greifen im Alltag instinktiv auf ihre Achtsamkeits-Techniken zurück, ohne es zu wissen, etwa beim tiefen Durchatmen nach einem stressigen Ereignis. Das Mindfulness Concept Car unterstützt diese und ähnliche Aktivitäten dabei!

 

Eine Kurzschlaffunktion z.B. vereint die Liegestellung beim Sitz mit einer Nackenunterstützung und akustischer Hirnstimulation, um dem Fahrer ein kurzes Nickerchen zu gestatten.

 

„Diese Assistenzsysteme für Kopf, Körper sowie Seele verwandeln die reine Fahr-Zeit in Zeit für mich“, so Carsten Starke, als Technical Expert bei Forschung und Vorentwicklung, Ford Europa, Innenraum-Materialien und Kundenerfahrungen. „Die Prinzipien und Lösungen, die wir mit dem einzigartigen Ford Mindfulness Concept Car erforscht haben, lassen sich für zahlreiche Aspekte des Lebens bereits sehr sinnvoll anwenden, um unsere täglichen Autofahrten und den Umgang mit sehr vielen anderen Erlebnisse zu verbessern“. (ampnet/TX)