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Die Unruhe in der deutschen Autoindustrie ist eine schöne Steilvorlage für ausländische Hersteller, die sich neu- und umpositionieren wollen. Denn wo die Platzhirsche zum Glauben an die E-Mobilität „konvertiert“ sind und versuchen, eine Nische in neue Dimensionen zu führen, öffnet sich auf der anderen Seite eine klaffende Lücke.

 

Dort, wo es um erschwinglichen Fahrspaß, leichtfüßiges Handling und schönen Motorenklang geht. Wie bei den N-Modellen von Hyundai. Das „N“ steht übrigens nur für Namyang. Dort, in Südkorea, befindet sich das Entwicklungszentrum der Marke. Doch es gibt noch einen weiteren Ort mit „N“, an dem die sportlichen Derivate entwickelt werden, und zwar am Nürburgring. Auf dieser Strecke müssen sich die N-Modelle bewähren, denn Hyundai sieht in ihnen nicht sehr viel weniger als das Äquivalent zu Mercedes-AMG, BMW M GmbH oder Audi Sport. (ampnet/TX)