Ergebnis der ersten Kooperation der beiden Audi-Töchter sind die von Lamborghini übernommene Lackfarbe „Gea Green“ und die vielfache Verwendung von Kohlefaserteilen sowie die geschmiedeten Felgen. Auch der sechseckige Auspuff und das „Y“-Motiv auf der Sitzbank sind eine Hommage an den Siàn FKP 37. Rahmen, Unterboden und Felgen sind in „Electrum Gold“ verziert. Das typische Ducati-Rot wird durch die Farbgebung der Brembo-Bremssättel gegeben. Das Trockengewicht des 162 PS starken Bikes sinkt durch Leichtbaukomponenten auf 220 kg.
Die #63, mit der die Lackierung gekennzeichnet ist, hat eine Bedeutung für den Autobauer aus Sant'Agata Bolognese. Die Firma wurde 1963 gegründet. An dieser Zahl orientieren sich auch die 630 nummerierten Exemplare der Diavel Lamborghini. Der Kunde erhält neben der Plakette am Rahmen auf Wunsch auch noch einen exklusiven Helm mit speziell auf das Modell abgestimmten Grafiken. Beim Einschalten der Zündung erscheinen auf dem TFT-Farbdisplay die Logos beider Marken, begleitet von der Silhouette des Bikes.
Ducati ruft 34.325 Euro für seinen Lamborghini-Sprössling auf. (ampnet/SW)
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