E-Mobilität als Wissenslücke.




170 Wissenschaftler haben in einem offenen Brief direkt an die EU auf die Rechenfehler bei der CO2-Bilanzierung der E-Mobilität hingewiesen. Das melden die „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“. Mit der zunehmenden Zahl an E-Autos steige auch deren Strombedarf. Der Ausbau der regenerativen Energien halte mit dem Zuwachs nicht mit.

 

Es werde künftig auch viel mehr Strom aus konventionellen Kraftwerken benötigt. Das wiederum schlage sich dann negativ auf die Ökobilanz von E-Fahrzeugen nieder. Ihr genereller CO2-Abdruck könnte demnach gar mehr als doppelt so groß ausfallen wie von der Politik berechnet.

 

170 Wissenschaftler haben in einem offenen Brief direkt an die EU auf die Rechenfehler bei der CO2-Bilanzierung der E-Mobilität hingewiesen. Das melden die „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“. Mit der zunehmenden Zahl an E-Autos steige auch deren Strombedarf. Der Ausbau der regenerativen Energien halte mit dem Zuwachs nicht mit.

 

Es werde künftig auch viel mehr Strom aus konventionellen Kraftwerken benötigt. Das wiederum schlage sich dann negativ auf die Ökobilanz von E-Fahrzeugen nieder. Ihr genereller CO2-Abdruck könnte demnach gar mehr als doppelt so groß ausfallen wie von der Politik berechnet. (ampnet/TX)