Erfolgsgeschichte seit 92 Jahren...




Der neue Citroen e-C4 mit einer Reichweite von 350 km nach WLTP und der neue Citroen C4, der mit effizienten Benzin- und Dieselmotoren auf den Markt kommt, definieren das Segment der Kompaktlimousinen neu. Zukunftssichere Antriebstechnologie sowie außergewöhnliches Design, gleichzeitig werden die besten Eigenschaften der Vorgänger erhalten.

 

Heißt: Der Spirit von Gründer André Citroën aus dem allerersten C4, das mutige Design des Ami 6/Ami 8, der legendäre Komfort des GS/GSA, der moderne Auftritt des BX, die kompromisslosen Fahreigenschaften des ZX, der großzügige Innenraum des Xsara und die Vielseitigkeit der C4 Generationen aus den Jahren 2004 und 2010.

 

Mit 12,5 Millionen weltweit verkauften Fahrzeugen blickt Citroen bei den Kompaktlimousinen auf eine Erfolgsgeschichte seit 92 Jahren zurück.

 

Die erste Generation des Citroen C4 wurde 1928 vorgestellt. Insgesamt wurden rund 250.000 Einheiten der ersten Kompaktlimousine der Marke verkauft, die mit Komfort und Eleganz überzeugte.

 

1961 wurde der Citroen Ami 6 enthüllt. Die Karosserie mit ihren stark akzentuierten Linien und der nach hinten geneigten Heckscheibe sorgte für Aufsehen. Dabei hatte Designer Flaminio Bertoni die Vorgabe, ein Fahrzeug mit einem großen Kofferraum, einer optimalen Raumnutzung und Komfort für alle Passagiere zu entwickeln. Und dies alles, ohne ein Kombi und nicht länger als 4 m zu sein. Absolut perfekt umgesetzt. Im Jahr 1969 kam mit dem Ami 8 eine erneuerte Version des Ami 6 dazu.

 

Auf dem Pariser Salon 1970 feierte Citroen den GS (Grande Série). Die stromlinienförmige, für die damalige Zeit eher ungewöhnliche Form des GS ermöglichte einen geringen Verbrauch und eine überdurchschnittlich hohe Geschwindigkeit. Das Hydrauliksystem mit hydropneumatischer Federung mit Einzelradaufhängung vorn und hinten, die trotz recht hoher Drehzahl leisen Motoren und der große Innenraum sorgten für Komfort. Erst im September 1979 wurde dieses Modell innen wie außen gründlich überarbeitet und fortan als Citroen GSA betitelt.

 

1982 kam der Citroen BX auf den Markt. Auch die Mittelklasselimousine mit hydropneumatischer Federung setzte erneut neue Akzente. Jedoch eine besondere Innovation war hierbei der Leichtbau der Karosserie.

 

Der 1991 vorgestellt Citroen ZX mit Frontantrieb verdeutlichte erneut die Innovationskraft der Marke: Dieses französische Modell war damals das erste europäische Fahrzeug mit einer längsverschiebbaren Rückbank, alles kombiniert mit neigungsverstellbarer Rückenlehne.

 

Der Citroen Xsara ersetzte den ZX im Jahr 1997. Die Kompaktlimousine legte den Fokus auf noch mehr Sicherheit, Vielseitigkeit sowie Komfort.

 

Die erste Generation des Citroen C4 aus dem Jahr 2004 verkörpert das technologische Know-how der französischen Marke. Zu den Features zählten innovative Komfort-Ausstattungen sowie das damals futuristische Armaturenbrett. Verschiedene Karosserien gab es dazu.

 

Mit dem C4 Cactus brachte die Marke 2014  eine echte Alternative zu den herkömmlichen Kompaktlimousinen auf den Markt. Citroen verfolgte nun eine neue Herangehensweise: Es galt, technologische Innovationen einzuführen und radikale Entscheidungen zugunsten des Designs, des Komforts, der Nutzungsfreundlichkeit und der Betriebskosten zu treffen. Nützliche Elemente wie der Airbump, ein puristischer, technologischer Innenraum, breite Sitze und ein Panorama-Glasdach sind Highlights. (TX)