Fliegende Rennwagen oder Rennboote?




Der Airspeeder Mk 3, eine große E-Drohne mit einem 95 kW Antrieb, soll 2022 zu der ersten E-Motorsportserie für fliegende Rennwagen antreten, noch unbemannt und ferngesteuert mit Geschwindigkeiten bis 120 km/h. 2023 sollen Piloten im Mk 4 sitzen. Die Idee kommt aus Australien von Matthew Pearson, Gründer von Airspeeder und Alauda Aeronautics.

 

Die Fertigung will Matthew Pearson aber nun komplett in Großbritannien aufbauen. Geplant sind zunächst erst einmal nur 10 Exemplare. (ampnet/TX)