Der US-Konzern und die 1999 gegründete israelische Tochter des Intel-Konzerns arbeiten gemeinsam an Fahrer-Assistenzsystemen. Mobileye wird die eigenen Eye-Q-Produkte mit einer Vision-Processing-Software zur Unterstützung von Level 1- und Level 2-Assistenzsystemen stellen. Zum Einsatz kommt die Technologie auch im Mustang Mach-E.
Die Eye-Q-Technologie kann komplexe und rechenintensive Daten, die z.B. die bordeigene Fahrzeugkamera kontinuierlich liefert, auswerten und verarbeiten. Aufbauend auf den Fähigkeiten der Vorgänger kann Eye-Q 4 die Datenmenge mehrerer Kameras bzw. Sensoren sowie zusätzliche Daten verarbeiten, die allein nur für die Funktionalität von Fahrer-Assistenzsystemen erforderlich sind.
Die Mobileye-Technologie unterstützt Funktionen wie z.B. die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-Go, den Pre-Collision Assist mit automatischer Notbremsung, Fahrzeug-, Fußgänger- und ab sofort Radfahrererkennung sowie Spurhaltefunktionen, das kamerabasierte Kurvenlicht, das blendfreie Fernlicht und die neue Active-Drive-Assist-Technologie, die in Nordamerika für den Ford Mustang Mach-E sowie für die nächste Generation des Ford F-150 so erhältlich sein wird.
Ford prüft darüber hinaus die Verwendung von Roadbook in seinen Fahrzeugen. Die Roadbook-Technologie stammt ebenfalls von Mobileye und verwendet dabei allein nur anonymisierte Crowdsourcing-Daten von Fahrzeugkameras, um eine hochauflösende Karte zu erstellen, auf die die Fahrzeuge schließlich zugreifen können. (ampnet/TX)
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