Die Studenten der Fahrzeugtechnik und Architektur der Uni Köln hatten im März dieses Jahres den 2. Platz bei der „Ford Fund Smart Mobility Challenge“ belegt. Idee: Erneuerbare Energie durch die Strömung des Rheins zu gewinnen und diese unmittelbar zur Energieversorgung von Mobilitätsstationen zum Aufladen von E-Autos zu nutzen. Ausgehend von dem im Wettbewerb ausgearbeiteten Entwurf für den Rheinauhafen in Köln soll im Rahmen der Zusammenarbeit nun ein Konzept für das ebenfalls am Rhein gelegene Ford-Werkgelände entwickelt werden.
Wasserkraft spielt beim Autohersteller ohnehin schon eine Rolle. Das Kölner Werk bezieht seit Januar 2018 seinen Strom zu 100 Prozent aus Wasserkraftanlagen aus Österreich, Schweiz und Schweden. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...