Dort sollen unterschiedliche Varianten des für die Leistung und Effizienz entscheidenden E-Motorenbestandteils hergestellt werden.
Der Stator ist als feststehendes Bauteil neben dem Rotor die wesentliche Komponente eines E-Motors. Dieser bildet das elektromagnetische Feld, wodurch sich der Rotor dreht und dieser das Drehmoment erst auf die Antriebsachse überträgt. Somit ist folglich der Stator entscheidend für die Leistung und die Effizienz eines modernen E-Motors.
„Wir sind stolz darauf, dieses richtungsweisende Forschungszentrum an unserem Standort zu beherbergen“, so Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Ford-Geschäftsführung. Der Autobauer wird brandneue laserbasierte Methoden im Bereich der Fertigung von E-Motoren entwickeln und den Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Prozesssteuerung erforschen. Berechnungen des PEM gehen davon aus, dass die E-Motorenfertigung in Deutschland rund 5.900 Arbeitsplätze so entstehen lässt. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...