Freiheit und Mobilität gehören zusammen.




Fazit der aktuellen Befragung von mehr als 2.000 zufällig ausgewählten Personen: Die 18- bis 23-jährigen Deutschen, die Generation Z, setzen Mobilität gleich mit Multimodalität, Flexibilität und Freiheit. Das Auto ist für sie immer noch höchst relevant. Mit „Mobility Zeitgeist“ schreiben das Zukunftsinstitut und Ford die Studien fort, die 2013 und 2015 erschienen.

 

„Interessant ist, dass Mobilität insgesamt einen sehr hohen Stellenwert in der Generation Z genießt. Mobil sein ist eine wichtige Grundlage für die Erfüllung ihrer Lebensziele und das Bedürfnis der Gen Z nach Freiheit und Flexibilität“, so Julia Piskurek, zuständig für Mobilitätspartnerschaften und Innovation bei den Ford-Werken in Deutschland. Die Werte der Gen Z sind komplex und durchaus ernst. Diese drehen sich um beruflichen Erfolg, den Stellenwert von Freunden und Familie.

 

Auf der Suche nach Individualität in einer globalen Welt stehen neben dem Wunsch nach einem sinnvollen, erfüllenden Beruf (83 %), „Spaß haben und das Leben genießen“ (83 %) sowie „Zeit für sich selbst und die eigenen Interessen haben“ (85 %) für die junge Generation im Fokus. Für diese von gut 80 Prozent der Gen Z gewünschte Balance zwischen Beruf und Freizeit stellt Mobilität einen wichtigen Eckpfeiler dar, denn Mobilität ist für sie einheitlich mit Flexibilität (64 %), Unabhängigkeit (58 %) und Freiheit (54 %). Ein verquerer, jedoch wichtiger Ansatz. Weitere Einsichten zu den Mobilitätsgewohnheiten der Generation Z, übrigens im direkten Abgleich zu den Einstellungen der Generation Y, gibt es einfach unter https://www.ford.com/ueber-ford/mobility- zeitgeist-2020. (ampnet/TX)