„Gelbe Engel“ helfen weiterhin.




Auch in der Corona-Krise unterstützt der ADAC seine Mitglieder im Falle einer Panne. Dabei gelte es, die bestmögliche Unterstützung für alle Mitglieder aufrechtzuerhalten, ohne dabei die Gesundheit der Fahrer zu gefährden. Die Fahrer seien informiert und angehalten, sich an die vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Hygiene-Vorschriften zu halten.

 

„Die Bedeutung des Autos für Menschen, die auf Mobilität angewiesen oder dazu verpflichtet sind, steigt angesichts der Ansteckungsgefahr in öffentlichen Verkehrsmitteln. Diese Menschen können sich aber auf die Unterstützung durch die ADAC-Pannenhilfe verlassen“, so der Leiter der ADAC-Pannenhilfe.

 

Für den Transport von havarierten Personen würden unkomplizierte und unbürokratische Lösungen gefunden. In Fällen, in denen es wegen der Ansteckungsgefahr nicht zumutbar sei, Personen in der Fahrerkabine mitzunehmen, unterstützen die Helfer vor Ort bei der alternativen Wahl. Der ADAC werde bei entstehenden Kosten größte Kulanz haben. (ampnet/TX)