Am meisten Arbeit hatten die insgesamt 1.737 ADAC Pannenhelfer und die Mobilitätspartner am 26. Februar 2018 mit 24.065 Hilfeleistungen, gefolgt vom 28. Februar mit 23.209 Einsätzen.
Häufigste Pannenursache war mit 42 Prozent aller Fälle auch 2018 die Autobatterie. Dies ist vor allem dem Durchschnittsalter der zugelassenen Pkw geschuldet, das laut Kraftfahrt-Bundesamt erneut gestiegen ist, auf 9,4 Jahre. Platz 2 belegten Pannen am „Motor/Motormanagement“ (19 %). Dazu zählt der ADAC vor allem Probleme mit Einspritzung, Sensorik oder der Zündung. Mit noch 14 Prozent folgen Pannen bei der Lenkung, Karosserie, Bremsen, Fahrwerk oder dem so genannten Antrieb.
Da der Bestand an E-Autos auf deutschen Straßen derzeit noch relativ gering ist, hielt sich auch das Pannenvolumen in Grenzen: Insgesamt 400-mal kam die ADAC Straßenwacht im vergangenen Jahr Fahrern von liegengebliebenen E-Fahrzeugen nur zu Hilfe. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...