Geofencing hilft PHEV-Transportern.




Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid, die mit aufstrebenden Technologien wie Blockchain sowie dynamischem Geofencing gekoppelt werden, leisten einen wichtigen Beitrag zu verbesserter Luftqualität in Innenstädten. Dies ist das Ergebnis einer 3-jährigen Studie von Ford. Die Transporter wurden in verschiedenen kommunalen und gewerblichen Flotten getestet.

 

Die Untersuchung bestätigt nur, dass sich der Umweltnutzen der PHEV-Fahrzeuge durch Geofencing und Blockchain noch weiter steigern lässt. Im Modellversuch wechselte ihr Antrieb je nach lokaler Luftqualität ganz automatisch in den rein elektrischen, abgasfreien Modus. Ford hat daher die Geofencing-Funktion serienmäßig im Transit Custom installiert.

 

Speziell die Studien in Köln und in Valencia zeigen: Werden Städte und Fahrzeuge vernetzt, sinkt die Luftverschmutzung und Verbotszonen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren werden besser eingehalten. Von den 218.300 km, die die 20 Testwagen in den Städten im Modellversuch zurückgelegt haben, fuhren sie 105.600 km rein elektrisch. In den Kölner Geofencing-Zonen stieg dieser Wert sogar auf 70 Prozent an. (ampnet/TX)