Gut 12.000 Leser suchten die sportlichsten Autos.




In 18 Serien- und 10 Tuningkategorien wählten Leser von „sport auto" in diesem Jahr aus 238 Kandidaten (162 Serien- und 76 Tuningfahrzeuge) ihre Favoriten für den „Sport Auto Award 2019“. Sie kürten BMW zu der erfolgreichsten Marke. Ganze 9 Klassensiege können die Bayern für sich verbuchen, nach 8 im Vorjahr.

 

Porsche folgt mit 3 Auszeichnungen der Leser-Jury und kann sich knapp vor Mercedes-AMG (2 Awards) behaupten. „Supersportler“, so etwas wie die Top-Kategorie, gewinnt Bugatti mit dem Divo noch vor dem McLaren Senna und dem Ferrari 812 Superfast.

 

Über eine Auszeichnung kann sich auch Ford freuen. Mit dem Fiesta ST gewinnen die Kölner die Kleinwagen-Kategorie. Bei den Kompaktwagen bis 35.000 Euro gibt es mit dem Ford Focus ST knapp das Nachsehen gegenüber den VW Golf GTI.

 

In 17 der 18 Serienkategorien gab es eine gesonderte Importwertung. Hier zeigt sich ein ausgeglichenes Bild. Die Auszeichnungen verteilen sich auf 13 verschiedene Marken. Mit Alfa Romeo, Chevrolet, Ferrari und Ford USA können sich 4 Marken über je 2 Trophäen freuen. Jeweils eine Auszeichnung erreichten Alpine, Aston Martin, Honda, Hyundai, Jaguar, Maserati, Mini, Nissan und noch Seat.

 

Bei den Tunern verteilen sich die Trophäen auf nur 5 Konkurrenten: AC Schnitzer kann sich über 4 Awards freuen, direkt gefolgt von Porsche-Veredler Techart mit 3 Preisen. ABT und MTM gewinnen je einen Pokal und „a-workx“ entscheidet die Klasse „Coupés über 100.000 Euro“ mit dem 911 GT3 RS für sich. (ampnet/TX)