I.D. Buzz ist zu Gast in der Autostadt.




Auffällig hellgelb und silbern glänzt der I.D. Buzz nun im Rampenlicht des Volkswagen Pavillons der Wolfsburger Autostadt. Die Formsprache des ersten vollautomatisierten Zero Emission-Vans ist eine Hommage an seinen legendären Ur-Ahn, den „Bulli“. Letztes Jahr feierte das Show Car die Premiere auf der Los Angeles Autoshow.

 

Für 4 Wochen steht der futuristische Micro-Bus jetzt in der automobilen Erlebniswelt des VW-Konzerns in Wolfsburg als Anschauungsobjekt.

 

„Der I.D. Buzz ist Freiheit und Individualität“, betont Jürgen Stackmann, Vorstand für Vertrieb, Marketing und After Sales der Marke Volkswagen. Von außen spiegelt sich der Anspruch im auffälligen Design wider: Die Gestaltung der Seitenfenster erinnert an den Samba-Bus und sorgt für eine uneingeschränkte Rundumsicht. Im Inneren eröffnet sich durch den platzsparenden, achsparallelen E-Antrieb und die im Boden versteckten Hochvoltbatterie so viel Platz wie in einem VW Passat. Aber gleichzeitig bleiben die Außenmaße auf VW Golf-Niveau.

 

Beim Umkreisen des Schaumodells fällt im Fahrzeuginneren der ebene Boden ins Auge. Da der klassische Mitteltunnel entfällt, rückt der Micro-Bus im Raumangebot, besonders bei Kopf- und Beinfreiheit, eine Klasse hoch. Der lange Radstand und die kurzen Überhänge tragen ebenfalls dazu bei. Mit bis zu 600 km elektrischer Reichweite sowie der flexiblen Raumaufteilung transportiert der emissionsfreie Allrad-Allrounder das alte Freiheitsgefühl seines beliebten Ur-Ahns in die weitere Zukunft...

 

Nach I.D. sowie I.D. Crozz ergänzt der I.D. Buzz die vollelektrische I.D. Familie. Der zunächst in Zwickau gefertigte E-Van soll dazu beitragen, das Wolfsburger Ziel von 1 Million verkauften E-Fahrzeugen bis 2025 zu erreichen. Die Modellfabrik im „Auto-Valley“ Sachsens ist Blaupause für das Ausrollen der internationalen Produktion. (ampnet/TX)