Internetbasierte Mobilität als Entlastung.




Optimisten und Pessimisten sehen die Zukunft der städtischen Mobilität im Wandel. Sie sind sich nur noch nicht einig, wohin die Reise geht. Da wollen die Forscher des ReLUT der Frankfurt UAS herausfinden, wie die Menschen auf die neue urbane Welt reagieren, während andere wie der „eco – Verband der Internetwirtschaft“ alles nur rosig zeichnet.

 

Das Mobilitätsangebot in den Städten steht vor einem großen Wandel, die Menschen werden Mobilität immer stärker „as a Service“ sehen und per Smartphone buchen, wissen „eco“ und Arthur D. Little seit der Studie „Der Smart-City-Markt in Deutschland, 2021-2026“. Primär intermodale Lösungen, die öffentliche Verkehrsmittel mit anderen Angeboten vereint, sollen Innenstädte nachhaltig entlasten. Selbstfahrende Verkehrsmittel werden diese Entwicklung unterstützen, vollautonome Modelle werden sich jedoch erst ab 2030 im Alltag durchsetzen. Voraussetzung hierfür sind leistungsfähige Digitalnetze, bedarfsgerechte Recheninfrastrukturen und entsprechende Sicherheitstechnologien.

 

Investitionen in Mobilitäts-Lösungen auf Basis des Internets werden in den nächsten 5 Jahren die Verkehrssituation stark entlasten! (ampnet/TX)