Kia optimiert den Optima Plug-in Hybrid.




Nur wenige Plug-in-Hybride erfüllen bereits die Bedingungen nach dem Prüfzyklus WLTP. Einer davon ist der Kia Niro Plug-in Hybrid. Weitere Modelle stehen bei Kia in den Startlöchern: Ab sofort sind die Plug-in-Versionen des Optima und des Optima Sportswagon bestellbar und rollen im Februar zu den Händlern.

 

Die Preise sind trotz Mehrausstattung nur um 250 Euro gestiegen. Der Kia Optima Plug-in Hybrid kostet in der Basisausführung Attract 40.740 Euro abzüglich Umweltbonus 37.455 Euro. Der Kia Optima Sportswagon Plug-in Hybrid startet ab 42.190 Euro, abzüglich Bonus ab 38.905 Euro.

 

Bei der Überarbeitung des Designs wurden u.a. der Frontstoßfänger, der Kühlergrill die 17 Zoll-Leichtmetallfelgen und das Heck der Limousine neugestaltet. Ein Erkennungsmerkmal des Modelljahrgangs 2019 sind die neuen LED-Nebelscheinwerfer in Serie. Den Premium-Charakter des verfeinerten Interieurs unterstreichen zusätzliche Chromakzente, eine Ambientebeleuchtung und das überarbeitete Lenkrad, das serienmäßig mit Leder bezogen, beheizbar ist.

 

Die beiden Plug-in-Hybride verfügen 2019 über eine breite Palette an Assistenzsystemen. Je nach gewählter Ausführung sind u.a. adaptive Geschwindigkeitsregelanlage samt Stop-and-Go-Funktion, Parksystem, Rundumsichtkamera, Frontkollisionswarner inkl. Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, Spurhalte- und Spurwechselassistent, oder auch Verkehrszeichenerkennung und Fernlichtassistent erhältlich. Mit dem Müdigkeitswarner ist ein weiteres Sicherheitselement hinzugekommen.

 

Neu sind außerdem zwei Assistenten, die mit dem serienmäßigen Navi-System gekoppelt sind und eine besonders ökonomische Fahrweise ermöglichen: Der Coasting-Assistent signalisiert dem Fahrer, wann der Fuß vom Gas sollte und das Fahrzeug einfach rollen kann. Der Effizienz-Assistent analysiert die Topografie der Strecke und sorgt an Steigungen und Gefällen für eine ideale Nutzung des Verbrennungs- und E-Motors sowie der Rekuperationsbremse. (ampnet/TX)