Kia steht für regionale Anpassung.




Kia verfügt in Deutschland über eine breit gestaffelte Modellpalette. Mit diesem Angebotsspektrum erzielte der Hersteller 2019 seinen fünften Absatzrekord in Folge. Großen Anteil daran hatte der neue Kia Ceed, auf dessen vier Modellvarianten allein über 30 Prozent des deutschen Kia-Absatzes entfielen. Maßgeblich für den Erfolg, der europäische Ansatz.

 

Und Kia hat nicht allein nur für europäische Kunden maßgeschneiderte Modelle entwickelt. Mit den Design- und Entwicklungszentren in China, Europa, Südkorea und den USA ist die Marke rund um den Globus nah am Puls der jeweiligen Märkte. Daher gibt es Modelle, die in Europa gar nicht bekannt sind, in anderen Teilen der Welt aber große Erfolge feiern!

 

Während europäische Kunden Schrägheck- und Kombimodelle lieben, ist in vielen Teilen der Welt selbst bei Kleinwagen die klassische Form der Limousine mit Stufenheck und separatem Kofferraum weiterhin stark gefragt. Deshalb bietet Kia z.B. den Rio in den USA, Russland oder auf den asiatischen Märkten in erster Linie als Viertürer an. Und auch in der Mittelklasse und in der Oberklasse ist die Marke nicht nur in Südkorea, sondern auch in vielen anderen Märkten heute eine feste Größe. Den Grundstein dafür legte 2009 der Kia Cadenza (Südkorea: K7), dessen zweite Generation gerade überarbeitet wurde. Die sportlich-elegante 5 m Limousine mit luxuriösem Interieur wird von einem 290 PS starken 3,3-Liter V6-Benziner angetrieben. Das Flaggschiff der internationalen Kia-Flotte ist die Luxuslimousine K900 (K9) mit heckbetontem Allradantrieb und dem bisher stärksten Kia-Triebwerk, einem 5,0-Liter V8-Benziner mit 426 PS. Die im Jahr 2018 gestartete zweite Modellgeneration präsentiert sich innen u.a. mit Bezügen allein in Nappaleder, elektrisch einstellbaren Fondsitzen und einer exklusiven analogen Uhr von Maurice Lacroix. (TX)