Kia wertet den Niro auf.




Im vergangen Jahr war bereits jeder achte in Deutschland verkaufte Kia ein elektrifiziertes Modell. Den als Hybrid- und Plug-in-Hybrid erhältlichen Niro hat die Marke zum Modelljahr 2020 überarbeitet. Das Außendesign der ab Juli erhältlichen neuen Versionen orientiert sich stärker am e-Niro. Ein Erkennungszeichen ist das LED-Tagfahrlicht in Doppelpfeil-Form.

 

Neu gestaltet wurden auch die Stoßfänger und die Leichtmetallfelgen. Zudem wurde das Farbangebot erweitert: Beide Varianten sind nun in 10 Lackierungen erhältlich, darunter der neue Farbton Himmelblau Metallic.

 

Das Interieur erhält ein neues Armaturenbrett mit mehr Materialqualität, 10,25-Zoll-Navigation mit Konnektivitätsschnittstelle und überarbeiteter Supervision-Instrumenteneinheit mit 7,0-Zoll-LCD-Anzeige. Die weiteren Neuerungen sind (ausstattungsabhängig) eine Ambientebeleuchtung des Armaturenbretts, Schaltwippen direkt am Lenkrad und eine elektronische Parkbremse (alle Elemente je nach Ausführung). Die Serienausstattung wurde deutlich erweitert. Diese beinhaltet beim Kia Niro Hybrid u.a. ein Audiosystem mit 8,0-Zoll-Touchscreen, Smartphone-Integration, Kamera, Bluetooth, Klimaautomatik, die Temporegelanlage, Dämmerungssensor, Nebelscheinwerfer, den aktiven Spurhalteassistenten, Müdigkeitswarner und 16 Zöller. Beim Plug-in Hybrid sind außerdem noch Stauassistent, Frontkollisionswarner, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, elektronische Parkbremse und Lederlenkrad Standard. Verfügbar sind zudem je nach Ausführung beispielsweise die Lederausstattung, Sitzventilationen vorn, Sitzheizung vorn sowie hinten, elektrisch einstellbarer Fahrersitz, Premium-Soundsystem, Smartphone-Ladestation, 220 Volt-Steckdose sowie elektrisches Glasschiebedach.

 

Der Niro Hybrid in der Basisversion Edition 7 kostet ab 26.990 Euro. Die Preise für die Plug-in-Variante beginnen bei rund 33.990 Euro. (ampnet/TX)