Komplett vom Kumpel bis zum Wolf im Schafpelz.




Erstmals durften sich der neue Hyundai i30 Fastback sowie dessen Bruder Hyundai i30 N der Öffentlichkeit präsentieren. Damit umfasst die i30-Familie, die als ernsthafte Konkurrenz zum VW Golf zu verstehen ist, in Kürze über vier Karosserie-Varianten mit Motoren, deren Leistung von 95 PS bis 275 PS reicht.

 

90 Prozent aller in Europa angebotenen Hyundai-Modelle werden auch in Europa designt, entwickelt und gebaut. Verantwortlich dafür sind u.a. das Technik-Center in Rüsselsheim, die Testabteilung am Nürburgring sowie Werke in Tschechien und in der Türkei.

 

Wie die Limousine i30 zeichnet sich auch der neue Kombi durch einen eleganten und zugleich kraftvollen Auftritt aus. Auch im Fahrverhalten gibt es keinen Unterschied. Der Fünftürer ergänzt das Modellangebot der erst kürzlich eingeführten dritten Generation des Bestsellers von Hyundai in Europa um eine Variante mit üppigen Platzverhältnissen. Fast bis zur C-Säule entspricht der Kombi der Limousine, erst dahinter fügt sich das verlängerte Heck harmonisch ein und bietet mit 602 Litern Ladevolumen mehr Platz für Gepäck als sehr viele Kompaktklassen-Mitbewerber. Auch beim max. Aufnahmevermögen kann sich der Kombi sehen lassen. Nach dem Umlegen der im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitze bietet der i30 Kombi bis 1.650 Liter.

 

Daneben können sich die i30 Kombi-Kunden über eine umfangreiche Ausstattung mit aktiven Sicherheitssystemen freuen. Hier bedient sich der lange Hyundai direkt bei der Limousine.

 

Während das Design von Limousine und Kombi auch beim zweiten oder dritten Blick nichts an Attraktivität verliert, setzt die Fließhecklimousine namens i30 Fastback noch einen drauf. „Der neue i30 Fastback ist das erste fünftürige Coupé in der Kompaktklasse“, erläutert Hyundai Motor Deutschland-Geschäftsführer Markus Schrick. „Anspruchsvolles Design wird so für einen großen Käuferkreis erschwinglich. Das wird der Reihe weitere wichtige Impulse geben und die Rolle des i30 als eines unserer meistverkauften Modelle zusätzlich stärken“. Thomas Bürkle, Hyundai Chefdesigner im europäischen Designzentrum, fügt hinzu: „Unser Team hat für den i30 Fastback ein Design mit klarer Linienführung gefunden. Das niedrigere Dach und der bogenförmige Übergang in die Heckpartie verleihen dem Wageneine ausgesprochen elegante Silhouette“. Hier ist wenig Südkorea drin... (ampnet/TX)