Konkurrenzfähiges Angebot aus Südkorea.




Design differenziert. Wenn auch nicht immer allein zum Guten, wie der Autobauer SsangYong in der Vergangenheit demonstrierte. Inzwischen sind die Formen gefälliger, und auch in Sachen Qualität und Ausstattung nähert sich der drittgrößte südkoreanische Autobauer der Konkurrenz. Bestes Beispiel, das neue Kompakt-SUV Korando.

 

Auch die vierte Generation des Korando, ein Akronym für „Koreans can do“, trägt zwar noch hier und da eher etwas unmotivierte Wölbungen und ebensolche Blechfalze, „Charakterlinien“ genannt. Doch insgesamt wirkt die auf 4,45 m gestreckte, etwas breitere und flachere Karosse kompakt und geradlinig und kompakt. Der 551 Liter große Kofferraum gehört zu den größten im Segment und lässt sich auf max. 1.248 Liter erweitern. Pfiffig ist der 2-stufige Laderaumboden mit dem 19 cm tieferen Staufach, der das Be- und Entladen erleichtert. Gegen Extra-Euros öffnet sich die elektrische Heckklappe auch automatisch, wenn der Fahrer länger als 3 Sekunden dahinter steht. Leider kostet dies alles… (ampnet/TX)