Land Rover Discovery als mobiles Malaria-Labor.




Im Rahmen des „Mobile Malaria Project“ war ein Land Rover Discovery 2 Monate und über 7.350 km durch Namibia, Sambia, Tansania und Kenia unterwegs. Das SUV transportierte Technik und Laborausrüstung sowie Forscher der Uni Oxford, Empfänger des Land Rover Stipendiums 2018, das der Autobauer jährlich mit der Royal Geographical Society vergibt.

 

Gemeinsam mit afrikanischen Wissenschaftlern wurden in abgelegenen Regionen die Chancen mobiler DNA-Sequenzierung erfolgreich getestet.

 

Der Discovery war von der Abteilung Land Rover SVO für die Expedition vorbereitet und umgebaut worden. So erhielt das SUV ein mobiles Labor zur genetischen Sequenzierung. Zur Ausrüstung zählen ein Kühl- und Gefrierschrank zur Lagerung wissenschaftlicher Präparate ebenso wie eine maßgeschneiderte Rahmenkonstruktion mit einigen Optionen zur Aufbewahrung und Unterbringung. Energie liefert hier eine zusätzliche Expeditionsbatterie. Außen wurde der Discovery mit zwei Markisen als Sonnenschutz, einer Winde, Schlamm- und Sandblechen sowie einem Expeditions-Dachträger und LED-Nachtfahrleuchten bestückt. (ampnet/TX)