Die Bodensee-Klassik 2019 begann am 2. Mai um 17.00 Uhr mit einem Prolog in Friedrichshafen. „Die Bodensee-Klassik ist immer ein Highlight für Opel, und 2019 erst recht: „Denn wir feiern 120 Jahre Automobilbau. Zudem haben wir im Mai 1899 den Grundstein für unsere Motorsport-Tradition gelegt“, so Opel-Kommunikationschef Harald Hamprecht.
Am Freitag (1. Etappe, Bregenz-Reutte-Bregenz) und am Sonnabend (2. Etappe, Bregenz-Ravensburg-Bregenz) fuhren 180 gepflegte Oldtimer ca. 530 km durch Vorarlberg, Tirol, das Allgäu und Oberschwaben rollen. Mit dabei sind in diesem Jahr die Rallye-Legenden von Opel. Angeführt vom Ascona B 400, mit solch einem Wagen wurden Walter Röhrl und Christian Geistdörfer 1982 Rallye-Weltmeister, starteten Klassiker wie der „Kulläng“-Kadett und der Irmscher-Commodore.
Die Cockpits waren prominent besetzt: Opel-Markenbotschafter und Le Mans-Sieger Jockel Winkelhock chauffierte den Kadett C GT/E gekonnt durch die Serpentinen, Schauspieler Florian Bartholomäi steuerte einen Corsa A Cup aus dem Jahr 1983, der Opel-Kommunikationschef Harald Hamprecht lenkte sogar den 190 PS starken Commodore B GS/E.
Die ganzen Opel-Klassiker vor Ort auf einen Blick:
Opel Kadett B „Kulläng“ (106 PS), Baujahr 1971
Opel Commodore B GS/E (190 PS), Baujahr 1972
Opel Kadett C GT/E (160 PS), Baujahr 1978
Opel Ascona B 400 (240 PS), Baujahr 1981
Opel Corsa A Cup (83 PS), Baujahr 1983
Opel Kadett E GSi (115 PS), Baujahr 1985
Vor dem Bregenzer Festspielhaus wurden zudem ein Opel Rennwagen von 1903, ein Manta A in der Version als Langstrecken-Tourenwagen sowie ein 210 PS starker Opel Insignia Grand Sport 4x4 ausgestellt. Das aktuelle Opel-Flaggschiff trägt als Exklusiv-Modell ganz stolz die gelbe Rennfarbe der zahlreichen Rallye-Legenden mit eben dem Blitz. (TX)
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