Icon-Radar wurde in engster Zusammenarbeit mit Uhnder entwickelt, einem Technologie-Start-up, dessen Schwerpunkt in der so benannten Tarnkappentechnologie liegt.
Mit einer Reichweite von 300 Metern erfasst das Radar die Umgebung kontinuierlich in 4 Dimensionen (Höhe, Breite, Tiefe sowie Tempo). Die Technologie erkennt und verfolgt nahezu 100 Mal mehr Objekte als alle vergleichbaren Systeme und kann sie einzeln klassifizieren. Sie erfasst eine weitreichende Topographie statischer Objekte wie z.B. Leitplanken, Straßenschäden und Bremsschwellen und kommuniziert diese an das Fahrzeug. Zudem behält das Radar eine große Anzahl sich bewegender Objekte, von Fahrzeugen bis hin zu Tieren, im Blick.
Die Fähigkeiten zur Unterscheidung kleinerer „Objekte“ wie Kindern und Fahrradfahrern von sich in direkter Nähe befindlichen (klar) größeren „Objekten“ wie geparkten Pkw und fahrenden Lkw ist für das perfekte Funktionieren von Fahrerassistenzsystemen mit Funktionen wie etwa automatischer Notbremsung von entscheidender Bedeutung. Es sind diese kritischen Daten und Funktionsmerkmale, die die Softwaresysteme mit Informationen versorgen, um die Intelligenz und Sicherheitssysteme kontinuierlich zu verbessern.
Das Icon-Radar scannt fortwährend seine gesamte Umgebung, und das 50 Mal schneller, als ein Mensch mit der Wimper zucken kann. Auf diese Weise können Fahrzeuge auch in komplexen Situationen blitzschnell Entscheidungen treffen. Das Radar erkennt Fahrzeuge in Entfernungen, die weit jenseits aller aktuellen Anforderungen liegen. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...