Mehr als nur optische Retusche.




Hyundai bietet nach dem 5-Türer nun auch den i30 Fastback als N Line an. Die Variante orientiert sich nicht nur optisch am Performancemodell i30 Fastback N. Auch in Fahrwerk und Motor wird noch einmal spürbar eingegriffen. Was sehr positiv ist. Die Preisliste beginnt bei 25.350 Euro. Zudem sind etliche Extras erhältlich.

 

Der Hyundai i30 Fastback N Line übernimmt vom Vorbild die Front- und Heckschürze sowie eine silberne Zierleiste an der Frontschürze. An der Heckschürze strahlen eine rote Reflektorleiste sowie zudem eine LED-Nebelschlussleuchte in markanter Dreiecksform. Der N Line Kaskaden-Kühlergrill wird ebenso übernommen wie die Scheinwerfer mit dunkler Einfassung. Dazu gibt es 18 Zöller und eine Sportbereifung mit dem Michelin Pilot Sport 4. Ab der B-Säule sind die Scheiben dunkel getönt. Das unmittelbar vor der Fahrertür angebrachte „N Line“-Logo weist auf die ganz besondere Ausstattung hin.

 

Neben Sportsitzen mit Stoffpolsterung für Fahrer und Beifahrer kann sich der Fahrer zudem die Lendenwirbelstütze elektrisch ein- und natürlich die Oberschenkelauflage manuell verstellen. Das N Line-Sportlenkrad ist ebenso in Leder eingefasst wie der Schaltknauf. Dazu kommen Pedale in Aluminiumoptik, ein schwarzer Dachhimmel sowie graue Ziernähte im Innenraum. Alles sportlich, stylisch…

 

Der Motor des i30 Fastback 1.4 T-GDI N Line bekommt ein verbessertes Ansprechverhalten und einen emotionaleren Klang. Das Fahrwerk wird um 10 mm abgesenkt, und vorne sorgt eine größere Bremsanlage für höhere Standfestigkeit. Der Kunde kann zwischen einer manuellen 6-Gang-Schaltung und einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe wählen. Damit erreicht der i30 Fastback N Line manuell geschaltet in nur 9,1 Sekunden Tempo 100, mit der Doppelkupplung ist der Sprint nach 9,4 Sekunden abgeschlossen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt laut dem Hersteller 210 km/h bzw. 205 km/h. (ampnet/TX)